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Der Rechnungshof weist die Kritik von Morgan Stanley an seinem Gutachten zurück.
- Trotz Nullverschuldung in 2012 steht die eigentliche Herausforderung noch bevor
- Personalausgaben müssen begrenzt werden
- Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern
- Schülerzahlen sinken seit 2003 - Trend setzt sich fort
- „Demografische Rendite“ wurde bislang nicht für Einsparungen genutzt
- Haushaltssanierung ohne Abbau von Lehrerstellen nicht denkbar
- Beteiligung an Messegesellschaften wird für das Land teuer
- Finanzierungskonzept des Landes war teilweise unrealistisch
- Kongresszentrum und Parkhaus sind zu groß dimensioniert
- Weiterer Ausbau der Landesmesse wirtschaftlich nicht vertretbar
- Baumaßnahmen des Impulsprogramms waren unzureichend kalkuliert
- Nachfinanzierung führt zu Einschnitten beim Erhalt der Landesstraßen
- Rechnungshof fordert Investitionsrahmenplan
- Rechnungshof bemängelt geringe Auslastung und verhältnismäßig geringe Zahl an Auftritten außerhalb Stuttgarts
- Kooperation mit der Stadt Stuttgart neu regeln
- Landesförderung der Württembergischen Philharmonie Reutlingen sollte in vollem Umfang…
- Trotz deutlich besserer Bearbeitungsqualität entstehen immer noch Steuerausfälle von jährlich 156 Mio. Euro
- IT-System und risikoorientierte Arbeitsweise müssen weiterentwickelt werden
- Einführung des Fachverfahrens forumSTAR für die ordentlichen Gerichte ist zu langsam, zu teuer und zu personalintensiv
- IT-Fachzentrum der Justiz straffer organisieren
- Rechnungshof fordert Landessystemhaus ein
Der Wegweiser zur Denkschrift 2012 bietet Ihnen wesentliche Informationen zu allen Beiträgen in der Reihenfolge der Druckfassung.
Der Rechnungshof hat am 26. Juni 2012 sein Gutachten zum „Ankauf der EnBW-Anteile durch das Land“ an Landtag und Landesregierung übergeben. Das Gutachten ist in seiner Langfassung zur Wahrung der Rechte der beteiligten Unternehmen vertraulich. Für…
- Verfahrensdauer nicht spürbar verkürzt
- Weniger Wettbewerb bedeutet höhere Preise
- Verwaltungsvorschrift sollte nicht verlängert werden
Gemeinsame Erfahrungsbericht zur Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten.
- Allgemeinbildende Gymnasien könnten Aufwand in Millionenhöhe einsparen
- 185.000 Unterrichtsstunden fallen abiturbedingt aus
- Nach Beendigung der Abiturprüfung sollten die Lehrer der Abschlussklassen vermehrt andere Aufgaben erhalten
- Zwei Hubschrauber und sechs Personalstellen können eingespart werden
- Aufgabenfelder einer Kosten-Nutzen-Analyse unterziehen
- Rechnungshof fordert ein landesweites Systemhaus und weitreichende Kompetenzen für den neuen Chief Information Officer (CIO)
- Auftragsvergabe und Serverlandschaft sollten ressortübergreifend konsolidiert werden
- Beim Internetangebot darf die…
- Ausgeglichener Haushalt früher möglich als erwartet
- Rückführung der Schulden auf die gesetzliche Obergrenze beginnen
- Ausgabendynamik durch neue Stellen stoppen