Künstliche Intelligenz im Fokus der Rechnungshöfe
Die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) wächst stetig – nicht nur auf internationaler Ebene, wie beim KI-Gipfel in Paris, sondern auch in den Rechnungshöfen in Deutschland. In Darmstadt fand diese Woche ein Workshop statt, bei dem erste Erkenntnisse aus einem gemeinsamen KI-Projekt der Rechnungshöfe aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen vorgestellt wurden. Auch Kolleginnen und Kollegen aus Österreich waren virtuell zugeschaltet, um über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der KI in der öffentlichen Finanzkontrolle zu diskutieren.
„Die Digitalisierung verändert auch die Arbeit der Rechnungshöfe grundlegend. Künstliche Intelligenz bietet große Potenziale für unsere Prüfverfahren, sei es in der Analyse großer Datenmengen oder in der Erkennung von Auffälligkeiten. Gleichzeitig müssen wir genau abwägen, wo und wie wir dieses Instrument verantwortungsvoll einsetzen“, betont Frau Prof. Dr. Mandt, Präsidentin des Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen.
Während des Workshops wurden zentrale Fragestellungen erörtert, darunter die Möglichkeiten und Grenzen des KI-Einsatzes im Prüfgeschehen. Dabei wurde deutlich, dass die Technologie noch weitere Entwicklungen erfordert, um ihr volles Potenzial in der öffentlichen Finanzkontrolle entfalten zu können.
„Unsere Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg ist entscheidend, um voneinander zu lernen und gemeinsam an praxisnahen Lösungen zu arbeiten. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Österreich hat uns wertvolle neue Perspektiven eröffnet“, erklärt Herr Dr. Wallmann, Präsident des Hessischen Rechnungshofs.
„Die Digitalisierung verändert auch die Arbeit der Rechnungshöfe grundlegend. Künstliche Intelligenz bietet große Potenziale für unsere Prüfverfahren, sei es in der Analyse großer Datenmengen oder in der Erkennung von Auffälligkeiten. Gleichzeitig müssen wir genau abwägen, wo und wie wir dieses Instrument verantwortungsvoll einsetzen“, betont Frau Prof. Dr. Mandt, Präsidentin des Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen.
Während des Workshops wurden zentrale Fragestellungen erörtert, darunter die Möglichkeiten und Grenzen des KI-Einsatzes im Prüfgeschehen. Dabei wurde deutlich, dass die Technologie noch weitere Entwicklungen erfordert, um ihr volles Potenzial in der öffentlichen Finanzkontrolle entfalten zu können.
„Unsere Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg ist entscheidend, um voneinander zu lernen und gemeinsam an praxisnahen Lösungen zu arbeiten. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Österreich hat uns wertvolle neue Perspektiven eröffnet“, erklärt Herr Dr. Wallmann, Präsident des Hessischen Rechnungshofs.
Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:
Eva Weik
Pressesprecherin Rechnungshof Baden-Württemberg
0721 926 – 23 08
pressestelle@rh.bwl.de
rechnungshof.baden-wuerttemberg.de
Pressestelle
Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen
0172 – 738 28 37
pressestelle@lrh.nrw.de
lrh.nrw.de
Dr. Ralf Sieg Pressesprecher Hessischer Rechnungshof
06151 381 - 117
pressestelle@rechnungshof.hessen.de
rechnungshof.hessen.de