Krise der öffentlichen Haushalte macht auch vor Baden-Württemberg nicht Halt
Sorgsamer Umgang mit Vermögen des Landes und mit Haushaltsmitteln geboten
Der Umfang von verlagerten Verpflichtungen des Landes ist problematisch
Einzelfälle zeigen kritischen Umgang mit haushaltsrechtlichen Regelungen
Einrichtungen des Landes könnten ihre Aufgaben wirtschaftlicher wahrnehmen
Der Einsatz des Personals sollte rationeller und die Wahrnehmung der Personalaufgaben auch präventiv erfolgen – Rechnungshof hält zwischen 300 bis 700 Stellen für einsparbar
Einsatz der Datenverarbeitung wirtschaftlicher gestalten
Effizienz von Förderungen ist weiter zu steigern
Komplexe Regelungen negativ für die Steuereinnahmen des Landes
Finanzausstattung der Landesanstalt für Kommunikation zu üppig
Durch eine Umlegung könnten landesweit bis zu 418 Personalstellen entfallen
Europäisches Recht, fiskalische Wirkung für die Bundesländer, Höhe der Kraftstoffpreise und Begünstigungen für bestimmte Personen und Fahrzeuge als Hürden