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Geschichte

Wenn Sie an einer ausführlichen Geschichte des Rechnungshofs Baden-Württemberg und seinen Präsidenten interessiert sind, stehen Ihnen in der rechten Spalte zwei Dokumente zum Download zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie einige zentrale Daten der Geschichte des Rechnungshofs Baden-Württemberg:

1946
Die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern gründen unabhängige staatliche Rechnungsprüfungsbehörden in Freiburg, Karlsruhe (mit Außenstelle in Stuttgart) und Tübingen.

1952
Gründung des Landes Baden-Württemberg: Gemäß Art. 83 Abs. 2 der Landesverfassung konstituiert sich der Rechnungshof Baden-Württemberg mit Sitz in Karlsruhe

1953
Die zunächst als Außenstellen fortgeführten Prüfbehörden in Freiburg, Tübingen und Stuttgart werden in die neue Zentrale eingegliedert, die nun über fünf Prüfgebiete verfügt.

1962
Ein Beamter des höheren bautechnischen Dienstes wird als sechstes Mitglied des Rechnungshofs berufen.

1972

Das Rechnungshofgesetz tritt in Kraft. Zuvor musste der Rechnungshof auf der Rechtsgrundlage des Landes Württemberg-Baden weiterarbeiten.

1976

Der Hochschulbereich wird als siebtes Prüfgebiet eingerichtet.

1987
Die sieben Prüfgebiete werden in fünf Fachabteilungen mit je drei Referaten umgewandelt.

1995
Die 19 Vorprüfungsstellen bei den Ministerien und Mittelinstanzen werden in vier Staatliche Rechnungsprüfungsämter umgewandelt. Jeder Regierungsbezirk erhält ein Amt.

2011
Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt Karlsruhe wird aufgelöst. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in den Rechnungshof integriert.

Letzte Änderung dieses Artikels: 23.09.2020